oft gehe ich ein paar schritte
ins feld
vor der tür
um den kopf frei zu kriegen
und setze mich dort auf eine bank
schließe die augen
und stelle mir vor
am strand zu liegen
mit dem rauschen der wellen im ohr
ganz ruhig werde ich dann
lasse meiner phantasie
von erlebtem und geträumten
freien lauf
und atme den süßen duft
der ferne
in vollen zügen ein
bine und andrea zeigen mehr von den short stories
Liebe Anja,
AntwortenLöschenschön geschrieben und das Bild paßt wunderbar dazu!
Ich wünsche Dir noch einen gemütlichen Sonntag Abend!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
das gefällt mir, liebe Anja, Du schreibst so spannend und mir ist als hätte ich neben Dir auf der Bank gesessen...
AntwortenLöschenLiebe SonntagAbendGrüße zu Dir
Traudi