11.06.16

#blick zurück 23/16



"wieviel brauche ich wirklich"

darum dreht sich zur zeit irgendwie alles




sich nur noch mit dem zu umgeben, was einen glücklich macht,
was man wirklich nutzt und trägt
und dabei umweltbewusst und achtsam sein

der weg ist das ziel
minimalismus hat zahlreiche facetten


einen ganz wundervollen artikel zum thema fand ich hier


13 Kommentare:

  1. Oh bestimmt, weniger ist mehr, seien das nun materielle Dinge oder Termine. Nur das "sich mit dem zu umgeben, was einen glücklich macht", habe ich so meine Zweifel. Dann müsste ich in einem Käfig leben, der alles Unangenehme ausschliesst, denn das Leben tischt nun mal auch weniger erfreuliche Dinge auf. lg Regula

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  2. Ja, darüber sollte man öfter nachdenken...über das "was brauche ich wirklich..."...ein guter Gedankenanstoß. Schönes Wochenende. LG Lotta.

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  3. Stimmt, liebe Anja, ich finde auch die Frage wichtiger, die man sich immer wieder stellen sollte. DAs wieviel bestimmt ja nicht das Wesentliche, sondern das Was. Oftmals bin ich da auch zu üppig im Habenwollen. Less is more! Schönes Wochenende (und davon aber bitte ganz viel :-))
    LG.susanne

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  4. ach ja...ein Dauerbrenner...ausmisten, Platz für neues schaffen, schlechte Gewohnheiten ablegen...
    Liebe Grüße
    susa

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    1. genau, liebe susa - ein dauerbrenner ! mal weniger, mal mehr wichtig und mich bereits seit vielen jahren umtreibend. wäre ja auch zu langweilig, im stillstand zu verharren ;-)
      lg anja

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  5. Zur Zeit der Trend Ausmisten, Ablegen usw. die Zeiten ändern sich immer wieder.
    Ich umgebe mich sehr gerne mit schönen Dingen, da kann ich nie genug haben.
    Für mich auch Luxus, den ich allerdings auch nicht brauche. Aber es ist schön zu haben.

    Fangen wird doch mal beim Handy an und beim iPad. Brauche wird das denn wirklich?
    Vielleicht sollte man das mal hinterfragen.

    Nix für ungut
    Lieben Gruß Eva

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    1. liebe eva, natürlich kann man sich das fragen. in unserem zeitalter mag ich jedoch weder auf das eine noch auf das andere verzichten, denn der umgang damit macht mir großen spaß. und darum geht es mir ja ;)
      lg anja

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  6. Man glaubt es kaum, als unsere Tochter im Studium eine eigene Wohnung bezog konnte ich ihr den ganzen Haushalt aus meinem Bestand einrichten, nur ein gutes Bett und ein Sofa mussten wir kaufen. Das schönste ist es wurde nichts vermisst und wenn ich heute bei ihr zu Besuch bin ist alles noch in gebrauch.
    L G Pia

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  7. Hey!
    "Wieviel brauche ich wirklich" ist schon eine spannende Frage. ich selbst neige leider dazu, alles anzuhäufen, was geht. Keine Ahnung, ob ich das irgendwann überwinden kann. Im weggeben/ wegwerfen bin ich ganz schlecht, ich könnte das ja nochmal brauchen...
    LG
    Yvonne

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  8. Da sagst du was. Das alte leidige Thema.
    Ich gebe nicht gerne her, ich brauche doch noch alles. Und aus dem Alten kann ich dich was neues machen.
    Liebe Grüße mit einem lachenden Auge,
    Andrea

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  9. Seeeuuuufzzz! Wie recht Du hast, Anja! Ich hadere auch immer mit mir und doch landen immer wieder überflüssige hübsche Dinge in meinem Warenkorb. Ganz liebe Sonntagsgrüße, Nicole

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  10. Diese Thema treibt auch mich immer wieder um, aber nicht nur in Bezug auf´s Ausmisten e.c.a....
    Was nützt es, wenn heute der Schrank ausgemistet wird und man morgen wieder einer Shopping-Orgie verfällt...
    Es geht auch nicht nur um die vielen Woll- und Stoffreste, welche die kreative Frau nicht abgeben kann
    nein, es geht um viel, viel mehr, siehe Anna´s Artikel, wundervoll, sehr empfehlenswert!
    Vielen Dank für den Link, liebe Anja.
    Herzliche Grüße von Heike

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  11. Ich neige ja sehr zum Hamstern, aber selbst ich sortiere inzwischen vieles aus. Gerade habe ich Kleidung im Fokus. Wir haben soviel was keiner mehr trägt. Auf dem Flohmarkt war ich damit schon und ich habe auch so einiges gespendet.
    LG Jennifer

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