"ziehen wir um?"
könnte man meinen,
nach all den kartons, kisten und säcken zu urteilen
die sich derzeit in der wohnung stapeln
doch weit gefehlt
ich
könnte man meinen,
nach all den kartons, kisten und säcken zu urteilen
die sich derzeit in der wohnung stapeln
doch weit gefehlt
ich
miste aus !
und werde leichter
(leider nur gefühlt)
je mehr "überflüssiges" das haus verlässt
vor einigen jahren schon beschäftigte ich mich intensiver mit gerümpel
bzw. das, was man über viele jahre angesammelt hat
und überall hin mit nimmt
ganz egal
wie unwichtig, unnötig oder unbrauchbar es ist
jetzt stelle ich fest
dass es ein langwieriger prozess ist
wirklich los zu lassen
ab und an gibt man ja immer mal etwas weg
sei es zum sperrmüll oder in die kleidersammlung
doch war das nie so ganz das
was ich mir vorgestellt habe
zu viele "altlasten" wurden oft nur in kisten gepackt
nette verstauhilfen gibt's schließlich zu hauf
nach dem motto
aus den augen - aus dem sinn
ich entsorge nicht wahllos
sondern nehme jedes stück in die hand und frage mich kurz
brauche ich das wirklich (noch) ?
als erinnerung - gegenstand - oder sonst wie
wunderschönes wird dabei wieder entdeckt
zum glück gibt es ein second hand kaufhaus in unmittelbarer nähe
zu dem wir vieles bringen an dem sich andere freuen können
einiges (besonders kellerleichen) wandert kompromisslos zum sperrmüll
weniges verkaufe ich und bin erstaunt, was ich dafür noch bekomme
interessant auch, was für ein ordnungstyp man ist
beim gatten und mir prallen da welten aufeinander
(wer jetzt was ist... da hülle ich mich in schweigen und freue mich einfach dass der gatte mitzieht)
fertig bin ich noch lange nicht
und die wohnung ist nach all dem raustransportierten auch nicht leer
nur luftiger
letzter skeptischer spruch des gatten
"solange du mich nicht auch ausrangierst..."
nie im leben !
interessante bücher:
"feng shui gegen das gerümpel des alltags"
"der perfekte haushalt"
vor einigen jahren schon beschäftigte ich mich intensiver mit gerümpel
bzw. das, was man über viele jahre angesammelt hat
und überall hin mit nimmt
ganz egal
wie unwichtig, unnötig oder unbrauchbar es ist
jetzt stelle ich fest
dass es ein langwieriger prozess ist
wirklich los zu lassen
ab und an gibt man ja immer mal etwas weg
sei es zum sperrmüll oder in die kleidersammlung
doch war das nie so ganz das
was ich mir vorgestellt habe
zu viele "altlasten" wurden oft nur in kisten gepackt
nette verstauhilfen gibt's schließlich zu hauf
nach dem motto
aus den augen - aus dem sinn
ich entsorge nicht wahllos
sondern nehme jedes stück in die hand und frage mich kurz
brauche ich das wirklich (noch) ?
als erinnerung - gegenstand - oder sonst wie
wunderschönes wird dabei wieder entdeckt
zum glück gibt es ein second hand kaufhaus in unmittelbarer nähe
zu dem wir vieles bringen an dem sich andere freuen können
einiges (besonders kellerleichen) wandert kompromisslos zum sperrmüll
weniges verkaufe ich und bin erstaunt, was ich dafür noch bekomme
interessant auch, was für ein ordnungstyp man ist
beim gatten und mir prallen da welten aufeinander
(wer jetzt was ist... da hülle ich mich in schweigen und freue mich einfach dass der gatte mitzieht)
fertig bin ich noch lange nicht
und die wohnung ist nach all dem raustransportierten auch nicht leer
nur luftiger
letzter skeptischer spruch des gatten
"solange du mich nicht auch ausrangierst..."
nie im leben !
interessante bücher:
"feng shui gegen das gerümpel des alltags"
"der perfekte haushalt"
Guten Morgen, liebe Anja,
AntwortenLöschenoh ja, so richtig mal ausmmisten, das tut gut, es schafft nicht nur neuen Platz, es befreit auch von Altlasten, die man ja eigentlich wirklich gar nicht mehr haben will, und trotzdem immer wieder aufbewahrt hat .
Ich wünsch Dir einen schönen und glücklichen Tag und viel Spaß beim Befreiungsschlag!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Ja, ausmisten. Das haben wir vor etlichen Jahren auch mal gemacht. Auf dem Dachboden. Mein Gott ist da jetzt Platz!! Jetzt müssen noch die Kleiderschränke dran, denn schlanker werde ich wohl doch nicht wieder.(Leider) Also weiterhin nur Mut und Entschlußfreudigkeit. LG Birgitt
AntwortenLöschenDas sollte ich auch mal wieder machen! Ich kann mich nur nicht motivieren...
AntwortenLöschenGutes Gelingen
Andrea
Hall Anja,
AntwortenLöschenDu schreibst mir aus dem Herzen, wie oft ich das schon versucht habe und ich probiere es immer wieder.
Doch so schnell schaue ich nicht, dann ist schon wieder alles voll. Mein Mann sagt immer" wolltest Du nicht ausmissten ?" Doch von vielen Dingen kann ich mich nicht trennen. Weil sie mir immer noch gefallen, weil sie mal teuer waren, oder auch schone Erinnerungen haben.
Und eigentlich will ich es nicht mehr so voll haben. Das ist wie ein Hexenkreis.
Doch ich arbeite immer wieder daran.
Schönen Tag wünsche ich Dir, bis bald Ursula
Ich miste ja sehr gern aus und dieses befreite Gefühl ist einfach herrlich.
AntwortenLöschenViel Spaß noch.
Sylvia
Ich liebe das ausmisten - also zuhaus :))) (das andere mach ich natürlich auch...)
AntwortenLöschenIch habe dann immer das Gefühl, das Haus sei leichter.
"Der perfekte Haushalt" - da müsst ich mich mal einlesen...
Liebe Grüße
Sandra
Wir haben wohl zur Zeit eine ähnliche Beschäftigung ... Ich bin auch ganz gut dabei, auszumisten. Aber bei manchen Dingen ist es immer noch ein bißchen ein Kampf... vor allem bei Büchern und Strickheften ... aber ich hab eindeutig zu viel davon! :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Mary