14.09.14

short stories 2014 - fernweh





oft gehe ich ein paar schritte
ins feld
vor der tür

um den kopf frei zu kriegen

und setze mich dort auf eine bank
schließe die augen
und stelle mir vor
am strand zu liegen
mit dem rauschen der wellen im ohr

ganz ruhig werde ich dann
lasse meiner phantasie
von erlebtem und geträumten
 freien lauf

und atme den süßen duft
der ferne
in vollen zügen ein


bine und andrea zeigen mehr von den short stories

2 Kommentare:

  1. Liebe Anja,
    schön geschrieben und das Bild paßt wunderbar dazu!
    Ich wünsche Dir noch einen gemütlichen Sonntag Abend!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

    AntwortenLöschen
  2. das gefällt mir, liebe Anja, Du schreibst so spannend und mir ist als hätte ich neben Dir auf der Bank gesessen...

    Liebe SonntagAbendGrüße zu Dir
    Traudi

    AntwortenLöschen

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